Schlagwort: Soziales

Alexa Eleftheriadis – The Healing Nomad

Verbindungen im Traveraum:

Ansprechpartner & Kontakt:

Angebote, Qualifikationen & Kurzbeschreibung:

  • Reiki
  • Transformational Massage
  • Energy Work
  • Reflexology
  • Access Consciousness Bars
  • Sophia Matrix
  • Yoga
  • Reiki Distance Healing
  • Young Living – Aromatherapie
  • Raindrop-Massage
  • Schwitzhüttenzeremonien (in Ausbildung bei Tobias Heinrichs und Jens Hofmann)

„My vision is to help people around the world to become the best version of themselves. Through the past years, I myself have been on the journey of developing, changing, learning, improving and healing. I have experienced many different things, have learned different healing modalities and helped many people around the world. I wish to help you on your journey as well, starting right where you are and supporting you on your soul’s journey.  While I am helping others I want to create a beautiful community helping each other around the world, so we can all make this world a better place. You might think I am dreaming too big, but one step at a time even one single individual can make a change.“

Natur-Kultur-Erlebnis TRAVETRÄUME 2018

EINLADUNG zum Sommerfest am 28.07.2018:
Tag der offen Tür, Natur-Kultur-Erlebnis „Traveträume“,…
Bald ist es wieder soweit, wir feiern unser Sommerfest im Rahmen der Traveträume 2018.
Alle Netzwerkmitglieder, Kunden und Geschäftspartner sind herzlich zu uns eingeladen!
Das Programm und alle Infos zu diesem Tag erhalten Sie hier:
Treffpunkt Lokfelder Brücke

Ein Leben mit Zeremonien

Um direkt zu den Schwitzhütten-Zeremonien im „Treffpunkt Lokfelder Brücke“ zu gelangen, folgt bitte diesem Link: http://www.lokfelderbruecke.de/schwitzhuetten/

Um in meine Telegram-Gruppe „Zeremonien mit Menie“, meine geschlossene Facebook-Gruppe „Freunde der Lokfelder Brücke“ oder meinen Email-Verteiler aufgenommen zu werden, sprecht mich bitte persönlich an.



Hier möchte ich (Menie) einen kleinen Einblick geben in mein Leben (mit Zeremonien), in meinem Zuhause in Lokfeld und an anderen Plätzen in der Welt. Ich ergänze diesen Text nach und nach, das ist ein tieferer Prozess für mich, mich zu zeigen wie ich bin, meine Geschichte zu erzählen, meine Wunden zu heilen, zu meiner Wahrheit zu stehen, wahrhaftig und authentisch zu sein, mutig zu sprechen… Natürlich ist dies „meine Geschichte“ und muss der Blickwinkel nicht dem anderer Menschen entsprechen… 😉 Ahe mitakuye yapi:



Viele Menschen suchen anscheinend ein wieder mehr (natur-/spirit-) verbundenes Leben, den Sinn des Lebens, nach einer „göttlichen“ Verbindung, zu unseren Vorfahren, möchten „aufwachen“, bewusst leben, …. Zudem oft Gemeinschaft finden unter Gleichgesinnten in einer Art „Tribe“ und Raum für persönliche Entwicklung und Heilung erfahren in oder nach meist schweren Zeiten oder Krankheiten und möchten alte Wunden und Traumatas heilen, auch der Ahnenlinie. Oder fühlen sich einfach so unfassbar berührt in einer Schwitzhütte, von den Liedern, Elementen, der Energie, usw., sodass man diese Rituale regelmäßig in sein Leben integriert. Und viele Menschen wünschen sich, allen anderen, den Kindern und zukünftigen Generationen ein Leben in Glück und Gesundheit und möchten dafür etwas aktiv tun, bestmöglich kreieren im Schöpfermodus, gemeinsam eine neue Welt erschaffen, gemeinsam eine bessere Kommunikation pflegen die echte Verbindungen schafft. So ist es zumindest bei mir und nehme ich es auch von anderen wahr.


Hier folgt die Geschichte meiner Ahnen, zu gegebener Zeit…


1977-2006 Mein „früheres Leben“:

Ich war als Kind schon viel in der Natur und fühlte mich immer beschützt und geleitet von „guten Geistern“, nur konnte mir lange niemand etwas dazu erklären. „Gläserrücken“ mit meiner Schwester war spannend und ich liebte Sience Fiction im Fernsehen. Ich war sehr introvertiert in meiner Traumwelt unterwegs und wollte mir meine eigene Welt erschaffen, weil ich die Dramen meiner Eltern (Ehekrieg+Scheidungsdramen ab meinem 6. Lebensjahr, Hass, Wut, Trauer, Verurteilungen, Opferbewusstsein, Lügen, Gesicht bewahren wollen, Ängste, bewusste Verletzungen, …) natürlich nicht sinnvoll und alles andere als schön empfand. Ich hatte viele (Alp-)Träume, drei Phobien (Schmerzen / Verletzungen, Spinnen, Zahnärzte) wurde sehr viel gemobbt und verprügelt (von anderen Kindern z.B. weil ich ausländisch aussehe und eine stärkere Körperbehaarung habe), war viel in Therapien, zog mit 12 von meiner Mutter um zu meinem Vater und mit 17 aus in eine Jugendwohnung, lernte nicht gut in der Schule und Ausbildung außer wenige bestimmte Themen wo ich tief eintauchen konnte, baute lieber Höhlen und Baumhäuser versteckt weit draußen in der Natur wo mich kein Mensch fand, hatte mit 18 eine Abtreibung, hatte Konzentrations- und Merkfähigkeitsschwierigkeiten bis ich meinen Job kündigte. Ich spürte auch oft Energie (Kribbeln) in meinen Händen und als ich das erste Mal Reiki im Freundeskreis mitbekam, war klar, dass ich dazu mehr erfahren möchte. Natur und Tanzen waren meine Leidenschaften, Biologie, Psychologie und Philosophie /Ethik mochte ich am liebsten, in Handwerklichem Gestalten, Sport, Musik und Deutsch war ich sehr gut. In der Familie war ich offenslichtlich das „Bindeglied“ und für mich war immer klar, dass meine Eltern später nicht in ein Altersheim abgeschoben werden, sondern bei mir leben und ich mich bis zu ihrem Tod um sie kümmern werde. Ich flog auch aus Jobs wenn ich mich für Kollegen einsetzte, die ich als ungerecht behandelt empfunden hatte, mit Autoritätspersonen hatte ich eher Schwierigkeiten, außer, sie vertrauten mir und ließen mich helfen. Ich überlegte eine Zeit lang Psychologie zu studieren und mich mit Hypnose zu beschäftigen, Polizistin („Freund und Helfer, Krieger des Lichts“) oder Bauzeichnerin (Häuser bauen) zu werden. Verrückter Weise wurde ich jedoch Reiseverkehrskauffrau.

Dabei wollte ich gar keine „Erfolgsfrau“ werden sondern Ehefrau und Mutter, „die starke Frau hinter einem erfolgreichen Mann“. Es gab eine große Sehnsucht nach „heiler“ (Groß-) Familie, Generationsleben, viel freies Land zum Bauen und Leben, ein Familienhaus mit Altenteil und Seminarhaus daneben, viele Kinder zu bekommen, für immer und ewig in tiefer Liebe und Verbundenheit mit einem Mann zu leben der beruflich erfolgreich ist und ich ihn unterstützen kann, in Ruhe, Frieden und Harmonie, wahrhaftig und bedingungslos und allen zu beweisen, dass es solch eine Liebe noch gibt. Einem Mann dem ich wieder so vertrauen könnte, wie meinem Vater, bis ich ca. 14 Jahre alt war und das Vertrauen zerbrach. Mit dem ich immer über alles reden kann, ohne Angst zu haben, dass er mich verlässt oder nicht mehr liebt. Ein Mann zu dem ich stehe, egal was was passiert im Leben, selbst wenn er verzaubert oder unter Drogen oder nach einem Unfall sich nicht mehr an mich erinnern und mich nicht mehr erkennen könnte, auch wenn es den Anschein hätte, dass er mich nicht mehr liebt (s. Operette „Die Zauberflöte“). Klassisch „durch dick und dünn, in guten wie in schlechten Zeiten.“ Mit 23 Jahren dachte ich den Mann gefunden zu haben und heiratete, wir kauften zusammen den Resthof „Lokfelder Brücke“ als wir 28 Jahre alt waren trotz vieler Widrigkeiten. Es ist für mich einfach immer immens wichtig meinem Herzen und meiner Intuition zu folgen, selbst wenn der Weg mich woanders hinbringt, als erst gedacht. Selbst wenn alle um mich herum sagen, ich sei naiv und mein Weg sei falsch oder ich schaffe das nie, sehe ich ihre Grenzen, nicht meine. Aufgeben oder die Hoffnung verlieren gibt es in meiner Gedankenwelt nicht, ich war auch trotz allem nie lebensmüde, es hat mich alles eher stärker gemacht.


2006 begann mein „neues Leben in Lokfeld“, gezwungen, altes loszulassen:

Gleich nach wenigen Monaten in Lokfeld trennten mein Mann und ich uns im Guten, es war einfach richtig so. Aber eine neue Beziehung klappte nicht wegen vieler Probleme allein mit dem Resthof und alter Traumatas und ich rutschte neben Existenzängsten in eine tiefe 3-4-jährige Depression, weil ich nicht verstand, weshalb jetzt nicht einfach alles gut sein konnte und mich nicht zeigen konnte wie ich war, damit es meinem Partner und meiner Familie gegenüber nicht noch schlimmer wurde.

2008 lernte ich eine Reikimeisterin kennen, sie führte mich in den ersten Reiki-Grad ein und nahm mich mit zu einer Schwitzhütte bei Bremen. Ich fühlte mich dabei unendlich glücklich und richtig tief verbunden, wie ich es zuvor jahrelang in der evangelischen Kirche vergebens suchte. Ich spürte die Energie in meinem Körper und durch die Lakota-Songs, wie nie zuvor, ich wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Sie, ein paar Freunde und ich bauten am 21.03.2009 daraufhin die erste Schwitzhütte in meinen Garten.


2009-2015 Schwitzhütten in Lokfeld und bei Lübeck:

Ein Schwitzhüttenleiter war ca. einmal im Monat hier. Damals noch in der Tradition von einem Lakota-Medizinmann, mit dem er lange verbunden war, den ich aber bisher nicht persönlich kennenlernte. Meistens war eine befreundete Familie dabei und mein damaliger Freund spielte solange mit ihren Kindern. In dieser Tradition konnten wir Frauen in unserer „Moon“ (Menstruationszeit) mit in die Schwitzhütte, wenn wir Salbei dabei hatten. Wir machten vier Runden und holten zu jeder Runde weitere Steine rein. Für mich war es immer einer der schönsten und heilsamsten Tage überhaupt, wie Familie, alle helfen mit, alles ist leicht und harmonisch, die Hütte entsteht, das Holz wird gespalten, das Feuer brennt, das Essen kocht, die Kinder lachen, Weinen und Gefühle sind erlaubt, ich schwelge in der Energie von Liebe und Geborgenheit und Wahrhaftigkeit, Einfachheit und Harmonie, fühle mich sicher und verbunden, unendlich glücklich, möchte das nie mehr missen, am liebsten immer so leben.

Die Gruppe löste sich auf, als die Familie ihren eigenen Platz nahe Lübeck bezog. Ich ging fortan dort regelmäßig weiter in die Schwitzhütte, der Kontakt zum alten Schwitzhüttenleiter schlief ein und meine Schwitzhütte im Garten wuchs auch ein.

Aber ich war Netzwerkerin, Brückenbauerin, mein Resthof wurde derweil zu einem soziokulturellen Treffpunkt, Wohnprojekt, Natur- / Kulturzentrum mit vielen schönen Veranstaltungen aber meist angezogener Handbremse, weil es mit dem Gebäude und der Gemeinde baurechtliche Schwierigkeiten gab. Ich erlebte hier so viele „kleine Wunder“, dass ich anfing, von einem „guten Geist der Lokfelder Brücke“ zu sprechen, es gibt sogar inzwischen eine Geschichte dazu. Treffen im Garten im Tipi waren baurechtlich kein Problem und eh zauberhaft. Auch waren in Schwitzhüttenkreisen Alkohol, Gewalt oder Drogen für mich anfangs nicht wahrnehmbar und ich wertschätze jeden Menschen, der sich auf Heilung und Persönlichkeitsentwicklung zumindest einlässt und auf dem Weg „raus aus der Matrix“ ist. Mein Freund und ich waren quasi „Krieger des Lichts“ zumindest schon mal in Bezug auf den Klimaschutz (wir sorgten für gute Energie, indem wir Ökostrom verkauften). Besonders schön war hier auch meine „Mittelalterzeit“, ein Leben back to basic mit vielen schönen natürlichen Materialien und gemeinsamen Lagern. Ich fing eine „Ausbildung“ an („Priesernschaft in der Naturreligion“) aber kam mir bei den Ritualen einfach immer etwas „kitschig“ und „unwissend“ vor und letztlich noch immer in der Matrix nach dem Ausgang suchend, bei Hünengräbern spürte ich jedenfalls nichts.

Eines Tages auf dem Weg zur Zeremonie nach Lübeck machte ich kehrt, ging in meinen Garten und legte die Schwitzhütte wieder frei. Mir wurde mir klar, dass ich es selbst in die Hand nehmen musste, wenn ich die Zeremonien wieder hier erleben möchte (Teaching: „Folge deinem Herzen und nutzen den Verstand, nicht andersherum!“).

2014 lernte ich Schwitzhüttenzeremonien in der Bärenstamm-Tradition kennen, wir bauten eine neue „Bärenstamm-“ Hütte in meinen Garten aber es fühlte sich für mich einfach nicht so stimmig an und ich vermisste die Energie, Art und Weise meines früheren Schwitzhüttenleiters. Ich rief ihn an und bat ihn wieder zu kommen. Wir trafen uns zum Salsa-Tanzen in Hamburg, was sich wahnsinnig überraschend harmonisch anfühlte (wir waren beide jahrelang Tänzer aber wussten es vorher nicht voneinander), dabei entschuldigte er sich bei mir, dass er mich die ganzen Jahre nicht „gesehen“ hätte, was mich erst irritierte aber später Sinn ergeben sollte… Er lud mich wiederholt zum Sonnentanz ein, erst wollte ich wieder nicht. Aber dann machte ich mich auf den Weg und spürte eine Veränderung tief in der Magengegend, eine Vorahnung, dass jetzt etwas sehr sehr Tiefes folgen wird. Beim Sonnentanz bekam ich das Gefühl, dass ich „Zuhause“ in meiner Welt angekommen bin, ich fühlte mich wie Alice im Wunderland. Hier begann eine außergewöhnliche Liebesgeschichte für mich, die mich durch viel Schmerz letztlich in meine Selbstliebe führte.


2015-2022 Die Entwicklung überschlägt sich, Liebe (er-)trägt alles:

2,5 Jahre waren wir zusammen, durch die Beziehung nahm ich an allen Zeremonien (Schwitzhütten, Sonnentänze, Visionssuchen, Yuwipis, Lowampis, Tipimeetings) intensiv teil und wurde ein Mitglied einer Gemeinschaft / spirituellen Familie. Ich erlebte unfassbar viele schöne Momente und Heilung meiner letzten Kindheitswunden aber erlebte auch unfassbar viele schmerzhafte neue Erfahrungen, Trigger, Kommunikationsprobleme, Grenzüberschreitungen, Misstrauen und Ausschluss – wahrscheinlich alles was im Leben passieren kann, wenn man miteinander an wirklich tiefe Themen kommt und das Herz öffnet.

2016 war ich das erste Mal im „Pine Ridge Reservat“ in Süd Dakota. Seit 10.02.2017 gieße ich selbst Schwitzhütten auf (aktuell nicht in der Chips-Tradition sondern traditionsfrei, da wieder mit Mondfrauen). Zum 21.06.2017 fand ein erster Sonnentanz in Ungarn statt, den ich als unser „Kind“ im übertragenen Sinn empfand, „Schwangerschaft und Geburt“ sowie die ersten Lebensjahre als Frau begleitete mit all meiner Liebe und Fürsorge, soweit es möglich war. Auch da wir keine eigenen Kinder bekamen, wurden für mich quasi alle Kinder aus dem Kreis auf einer gewissen Ebene zu „meinen Kindern“, vor allem ein paar bestimmte Menschen. Seitdem war ich, zusätzlich zu Deutschland, jährlich mindestens zur Sommersonnenwende auch in Ungarn und bin seit 2018 selbst Sonnentänzerin. Insgesamt habe ich in dieser Zeit 15 Sonnentänze erlebt, 3x selbst getanzt, 2x war ich auf Visionssuche draußen, ich habe an x Schwitzhütten (ca. 300 mal bin ich „gestorben und neu geboren“), Yuwipis, Tipimeetings und anderen Treffen teilgenommen und meinen Kinderwunsch und die Beziehung zu diesem Mann wieder komplett losgelassen, auch wenn die Liebe zu ihm und „unseren Kindern“ immer stärker und bedingungslos wurde. Ich ging durch meine größten Ängste, wurde mehrfach bewusslos, weinte ohne Ende und flehte die guten Gesiter an mir zu helfen, ging über jegliche meiner Grenzen und ließ alles los was noch übrig war, inkl. dem Leben selbst, getragen von unendlich starker Liebe und geführt von den Spirits. Noch nie zuvor beschäftigte ich mich so intensiv mit Pflanzen, Aromatherapie, Ätherischen Ölen und hochschwingenden Energiefeldern. Ich habe für mich unfassbare Erfahrungen gemacht (inkl. der geistigen Welt und außerkörperlichen Erfahrungen), empfinde mich seit dem in durchgehender Verbindung auch mit bestimmten Spiritis und sobald es an der Zeit ist, werde ich auch davon mehr mit euch teilen.

Sonnentanz Deutschland

Sonnentanz Ungarn


2019 führte mich dieser Weg schon wieder mehr zurück zu „meinen Wurzeln“ bzw. dem Weg, auf dem ich vor meiner „Indianerzeit“ war, ich übe mich in Gesängen und Ritualen unserer europäischen Vorfahren. April 2020 begann meine Quantenarbeit mit Meditationen nach der Formel von Dr. Joe Dispenza, später auch von José Silva bzw. Vishen Lakhiani und anderen, ich meditiere seit dem täglich. Ich bilde mich fort in Hypnosetherapie bei Gabriel Palacios. Um noch mehr zu verstehen was da im Detail auch bei den Zeremonien passiert und wie ich mir und anderen Menschen für den Rest dieses Lebens noch besser helfen kann. 2021 habe ich das erste Mal Schwitzhütten aufgegossen beim „Tribal Gathering Berlin“ und dem „New Healing Festival“.


Besonders berührt mich die starke Verbundenheit mit der Natur (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Steine, Mond, Sonne, Morgenstern, Abendstern, Jahreszeiten, …) und allen Wesen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Spirits), das einfache, elementare, ursprüngliche und authentische Leben inkl. wundervollen magischen Ritualen und Zeremonien, der harmonische Umgang untereinander in einer großen, liebevollen und fürsorglichen Gemeinschaft / Sippe, vor allem den Kindern und Älteren gegenüber, die Tiefe der Kommunikation und Offenheit für alles und die Möglichkeit zur eigenen Heilung und Entwicklung darin. Raus aus der Opferrolle, rein in die Schöpferkraft! Zwar war ich anfangs skeptisch als Deutsch-Iranerin einen teilweise indianischen Weg zu gehen, hatte arge Probleme mit dem (Fleisch-) Konsumverhalten und den „Mondfrauen-Regeln“, aber inzwischen vermischen sich die Kulturen und Erfahrungen immer mehr und führt es mich zu mir und meinen Wurzeln, bin ich voller Dankbarkeit und Wertschätzung für alles was ich auf diesem Weg lernen, erfahren und mit kreieren kann. Der Austausch mit Frauen in Zeremonien berührt mich sehr und ich setze mich besonders für Mondfrauen ein. Unabhängig von den Zeremonien, aber gern genutzt in diesem Kreis von Menschen, gefallen mir Methoden wie „The Work“ und der „Imago-Dialog“. Anscheinend erfülle ich eine Aufgabe in dieser Gemeinschaft, ob es durch die Beziehung zu Menschen war oder meine makrobiotisch-ökologisch-vegane Lebenseinstellung gepaart mit iranischem Großfamiliensinn und deutscher Seminarhaus-Leidenschaft 😉

Wenn ihr mehr über mein Leben mit Zeremonien erfahren möchtet, sprecht mich gern an oder kommt mit zu Zeremonien oder Workshops. Termine von mir und auch einigen Freunden stehen im Kalender vom Treffpunkt Lokfelder Brücke.

Ahe Mitakuye Oyasin

Makrobiotik – Lehre vom „großen“ (gesunden, langen) Leben

Makrobiotik – Lehre vom „großen“ (gesunden, langen) Leben

Es wird für mich Zeit, hier etwas über meinen makrobiotischen Weg zu schreiben. Es gibt eine offizielle Definition unter https://de.wikipedia.org/wiki/Makrobiotik sowie diverse Zentren, Seminare, Bücher, Missverständnisse, Vorurteile, etc.
Für mich zählt eigentlich nur meine eigene ganz persönliche Erfahrung.
Als Kind war ich mit der mir bekannten (körperlichen und seelischen) Nahrung recht unzufrieden, ich habe lange (unbewusst) etwas anderes gesucht. In Bezug auf das Essen und die grundsätzliche Lebensphilosophie bin ich im Jugendalter bei der Makrobiotik fündig geworden und lebe dies im Herzen und der Seele 100%, im Alltag mal mehr mal weniger bzw. phasenweise sowie ich es mir selbst möglich mache(n kann).
Kennengelernt habe ich diesen Weg durch Dirk Benedict und sein Buch „Mein Leben als Kamikaze Cowboy“. Danach war ich 2-3x mit ihm persönlich unterwegs, einige Monate zum Kochunterricht im „Fröhlichen Reisball“ Hamburg von Imke Lamberts, ich bin Mitglied im „Ost-West-Zentrum e.V.“ von Klaus Schubring und war zu einigen Seminaren. 2016 folgte der Kontakt zum Yin-Yang-Shop Lübeck von Christian Schenk.
Inspiriert aus „Kamikaze Cowboy“ von Dirk Benedict:
„Die sieben Prinzipien der Ordnung des Universums:

  1. Alle Dinge sind differenzierte Systeme der Einen Unendlichkeit.
  2. Alles verändert sich.
  3. Alle Gegensätze ergänzen sich.
  4. Es gibt nichts Identisches.
  5. Was eine Vorderseite hat, hat auch eine Rückseite.
  6. Je größer die Vorderseite, desto größer die Rückseite.
  7. Was einen Anfang hat, hat auch ein Ende.

Die zwölf Theoreme des vereinigenden Prinzips:

  1. Die Eine Unendlichkeit differenziert sich selbst in Yin und Yang, die die Pole darstellen, die zur Wirkung gelangen, wenn die unendliche Zentrifugalkraft an den geometrischen Punkt der Gabelung kommt.
  2. Yin und Yang ergeben sich fortwährend aus der unendlichen Zentrifugalkraft.
  3. Yin ist zentrifugal, Yang ist zentripetal.
  4. Yin zieht Yang an. Yang zieht Yin an.
  5. Yin stößt Yin ab. Yang stößt Yang ab.
  6. Die Kraft der Anziehung und Abstoßung ist proportional zum Unterschied zwischen den Yin- und Yangkomponenten. Yin und Yang, in verschiedenen Proportionen zusammengesetzt, erzeugen Energie und alle Erscheinungsformen.
  7. Alle Erscheinungsformen sind vergänglich, sie verändern ständig ihre Zusammensetzung der Yin- und Yangkomponenten.
  8. Nichts ist nur Yin oder nur Yang. Alles ist mit Polarität verbunden.
  9. Es gibt nichts Neutrales. Bei jedem Vorkommnis ist entweder Yin oder Yang im Übermaß.
  10. Großes Yin zieht kleines Yin an. Großes Yang zieht kleines Yang an.
  11. Im Extrem produziert Yin Yang, und Yang produziert Yin.
  12. Alle physikalischen Formen und Objekte sind yang im Zentrum und yin an der Oberfläche.“

… Und wenn du das Gefühl hast, du hast es geschafft, versuch den Kamikaze Cowboy Code zu befolgen:
– Kau deinen Reis.
– Trink deinen Tee.
– Trag deine Klamotten.
– Und alles weitere wird sich von selbst ergeben.
Wenn du denkst, das klingt einfach … versuch es zehn Tage. Wenn du Erfolg hast, komme ich ein Jahr lang für dich kochen. Denk aber daran, im Code steht nicht drin: Lies dir ein Buch; schau dirs Fernsehen an; hör dir deine Stereoanlage an; sprich mit deinem Psychiater; usw. Versuch es zehn Tage, während du deine normale tägliche Routine erledigst. Denk dran: Sorgenmachen, argumentieren, rationalisieren ist nicht erlaubt. Nur kauen, trinken und tragen!
Und solltest du – per Zufall – hinter die wirkliche Bedeutung des Kamikaze Cowboy Codes kommen, dann vergiß alles, was ich gesagt habe. Tu was immer du willst. Iß, trink, trag, was immer du willst. Du hast es geschafft. Die Unendlichkeit ist dein, bist du. …“
Ich habe gar nicht viel darüber studiert wie andere, kann keine Nahrungsmittel im Detail erklären und bin kein Fitness-Veganer. Aber das Gefühl, sich wirklich richtig, richtig genährt und satt, klar und ruhig, frei und gesund, bewusst und mitfühlend zu fühlen, werde ich nie vergessen können 🙂 Wenn die Dinge sich harmonisch fügen und der Geschmackssinn sich ändert, der Körper sich anders anfühlt und Zusammenhänge logisch werden zwischen den Energien dieser Welt, die Verbindung mit allem in der wir leben, Chemie und Philosophie nichts getrenntes mehr sind, Körper Geist und Seele eine Einheit bilden, andere Blickwinkel möglich werden und vor allem – Reis und Hirse und Möhren und Zwiebeln und Pastinaken und Bohnen und Blumenkohl und … sooooooooo unendlich lecker schmecken… wette ich, würde niemand von euch noch darüber meckern oder blöd urteilen.
Ich habe selbst mehrfach erlebt, wie geprägt ich bin durch die Gewohnheiten und Meinungen der Menschen und Lebensphilosophien um mich herum, Geld- und Machtgier der Großkonzerne, politisches Pingpong sowie meine eigenen Gewohnheiten, Süchte, Ängste, Bedürfnisse, Faulheit, Genüsse, Blindheit, die tolle Fähigkeit zu Verdrängen was grad nicht passt und die vielen Argumente warum etwas nicht geht. Aber es geht auch anders und ja, ich liebe es zugegebener Weise auch ein Rebell zu sein und meinen eigenen Weg zu gehen, für das Gute zu kämpfen und meiner Intuition zu folgen. Vieles davon erlebe ich auf einer anderen Ebene gerade auch durch die indianischen Zeremonien, in jedem Fall spielt ein bewusstes Leben in Naturverbundenheit für mich die Hauptrolle.
Was mir z.B. am Herzen liegt, nicht nur in Bezug auf Essen:

  • Regional, saisonal, bio, fair, (möglichst) vegan, Permakultur
  • natürlich und frisch, auf Feuer/Gas kochen, sauberes Trinkwasser
  • Sonne, Mond, Wind, Wasser, Erde, Luft, Holz, Metall, Stein
  • viel kauen und schlafen
  • im Einklang mit Mond- und Sonnenenergie leben
  • Dankbarkeit, Wertschätzung, bedingungslose Liebe, Gerechtigkeit
  • Teilen, zusammen Essen, zusammen zelebrieren
  • Familie, Rituale, Tradition, Harmonie, Fürsorge, Mitfühlen
  • weniger ist mehr, back to basic, gesunde Basis
  • kleiner ökologischer Fußabdruck, Klimaschutz
  • niemandem unnötig Leid zufügen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Spirits)
  • keine Dogmen sondern die natürliche Ordnung des Universums

Vielleicht schreibe ich ein anderes Mal noch mehr dazu, dies kam mir vorhin beim Beten/Ties machen für ein Leben in Glück, Gesundheit und Wachstum für die Kinder, Ungeborenen und zukünftigen Generationen wieder mal besonders stark in den Sinn. Vielleicht hilft es dem einen oder anderen auf seinem/ihrem Weg. Für persönlichen Austausch bin ich offen und dankbar.
Alles Liebe, Melanie

Natur-Kultur-Erlebnis TRAVETRÄUME 2017

EINLADUNG zum Sommerfest am 02.09.2017:
Tag der offen Tür, Natur-Kultur-Erlebnis „Traveträume“,…
Bald ist es wieder soweit, wir feiern unser Sommerfest im Rahmen der Traveträume 2017.
Alle Netzwerkmitglieder, Kunden und Geschäftspartner sind herzlich zu uns eingeladen!
Das Programm und alle Infos zu diesem Tag erhalten Sie hier:
Treffpunkt Lokfelder Brücke

Lübecker Hanse-Obst e.V. (ehem. Hanse-Apfel)

hanse-obst_fotosVerbindungen im Traveraum:

Ansprechpartner & Kontakt:

  • Heinz Egleder, Handy 0176 278 40 625, Travemünde
  • Detlef Behling, Handy 0163 143 55 95, Schlutup
  • Marcus Blaczinski, Tel. 04533 44 11, Reinfeld
  • Melanie Otto, Tel. 04533 73 76 30, Lokfeld
  • Website: www.hanse-obst.de

Angebote und Kurzbeschreibung:

  • Gesundes Lübecker Obst, alte Obstsorten, dem Klima angepasst, ungespritzt und handverlesen. Wir pflanzen und züchten alte Sorten und kartieren wichtige Obststandorte. Unsere Vision: 70 Hektar Obst in und um Lübeck, gemeinsames Ernten mit Alt und Jung: Wir haben Spaß an der Natur!
  • 5-Liter-Bags mit Patentverschluss sind erhältlich für 10,00 € Spende

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Unser 1. Jg. Hanse-Apfelsaft! Äpfel v.l.n.r.: „Roter Krieger“, „Ruhm von Lübeck“, „Roter Holsteiner Cox“, „Bittenfelder Sämling“ ( aus Lübeck-Padelügge), Foto: Heinz Egleder

„Die Geburtsstunde unseres Hanse-Obst-Projektes war 2013: Im Frühjahr wurde das letzte Lübecker Obstgut Semirames abgeholzt, gegründet 1792, dessen Wurzeln bis
1661 reichten. Noch 1907 wurde die Anlage vom Deutschen Pomologen-Verein besichtigt. Uns Lübecker Obstliebhaber packten Wut und Trauer nach dieser Abholzaktion; aber wir sagten trotzig: Wir retten unsere Obst-Kultur! Unser Projekt hat vier Hauptziele:

  1. Wir wollen Aufklärungsarbeit für unsere Obst-Kultur leisten.
  2. Wir wollen in und um Lübeck 70 Hektar Obst-Biotope pflanzen.
  3. Wir wollen als Drei-Generationen-Projekt Kindergärten und Schulen erreichen und auch Menschen mit Behinderungen.
  4. Neben dem Naturschutz wollen wir hochwertigen  Hanse-Apfelsaft produzieren.

Was haben wir nach zwei Jahren erreicht? Durch die Initiative Lübecker Pomologen in Zusammenarbeit mit der Umwelt- und Naturschutzbehörde, dem Museum für Natur und Umwelt und der Erlebnismosterei Lübeck sind weitere über 100 Bürger involviert. Ein fulminanter Start für Hanse-Apfel, den wir aus rechtlichen Gründen in Hanse-Obst umbenennen. Wir haben einen exklusiven Saft in 0,7-Liter-Flaschen und 5-Liter-Bags erstellt. Wir haben über 20 öffentlichkeitswirksame Vorträge und Workshops gehalten. Wir kennen inzwischen 150 lokale Obst-Standorte und kartieren sie (www.hanse-obst.de). Dabei haben wir unbekannte Sorten aufgestöbert, die wir von dem Lübecker Obstzüchter Peter Bornholdt nachzüchten lassen, darunter den „Ruhm von Lübeck“ und den „Lübecker Marzipanapfel“. Und wir haben in den vergangenen beiden Jahren über 150 neue Hochstämme gepflanzt, meist alte Sorten. Von unserer Vision, 70 Obst-Hektar in und um Lübeck, sind wir noch ein Stück entfernt; aber wir haben die ersten sieben Hektar realisieren können und suchen weitere Flächen.
Einen großen Schub bekam die Hanse-Obst-Initiative  durch unsere Teilnahme am Wettbewerb der Lübecker Bürgerakademie „Der Hanse auf der Spur“: Unter 22 Teilnehmern kamen wir 2014 auf den 1. Platz.

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Lübecker Preisverleihung „Der Hanse auf der Spur“ am 22.01.2014, v.l.n.r. Schulleiter Isecke-Vogelsang, Prof. Hammel-Kiesow, Egleder, Barde, Bürgermeister Saxe, Meike + Findus Barde, vorn: Lina, Anni, Felix + Fiete Barde Foto: G. Egleder

Wir tun etwas für Menschen, vom Kleinkind bis zum Greis; ein Schwerpunkt ist Obst-Pädagogik. Wir tun etwas für frei lebende Tiere, denn Obstwiesen sind wichtige Biotope. Wir tun etwas für Wildpflanzen, die sich bei altem Obstbestand ansiedeln. Wir erhalten das Kulturgut Obst, zumal Lübeck einst Obststadt war. Wir verschönern unsere Landschaft: Die Lübecker Bucht blüht auf. Wir sind Teil der Essbaren Stadt Lübeck. Wir produzieren Köstlichkeiten aus dem Obst, nicht nur Apfelsaft. Wir schaffen gesunde Nahrung ohne Chemie. Wir tun etwas für den Klimaschutz: direkt durch Baumpflanzungen (Luft- und Bodenverbesserung, Schall- und Windschutz), indirekt durch regionale Lebensmittelproduktion (Reduzierung importierten Obstes + Verzicht auf Chemie). Wir haben die Vision von einem Obstblütenmeer im Frühling und Erntefreuden im Herbst. Dabei ernten wir nur einen Teil, die übrigen Früchte sind für frei lebende Tiere.
Inzwischen sind etliche Multiplikatoren, bis zu Umweltminister Dr. Robert Habeck,  auf das Hanse-Obst-Projekt aufmerksam geworden. Stiftungen haben uns Gelder für neue Obstwiesen anvertraut. Sogar auf Schulhöfen (z.B. OzD, GKS, Baltic) und in Kindergärten pflanzen wir wieder alte Apfelsorten.
Auf dem Lübecker Hansetag im Mai 2014 war unser Projekt mit fünf Aktionen aktiv, darunter ein eigener Stand im Dom-Innenhof sowie eine Mosterei in der Kinder-Hanse-Stadt mit den Pfadfindern der Royal Rangers Lübeck; sogar Bürgermeister Bernd Saxe besuchte unseren Stand und lobte ihn.
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Foto: H. Egleder

Nach dem traurigen Ende des Obsthofes Semiramis: Welch ein super Start unserer Hanse-Obstinitiative!“
hanse-obst.de

Natur-Kultur-Erlebnis TRAVETRÄUME

Traveträume
Herzlich Willkommen zu unseren Natur- und Kultur- Erlebnistagen „TRAVETRÄUME“ beim Treffpunkt Lokfelder Brücke!

Der neu gegründete Förderverein für dieses „soziokulturelle Zentrum“ organisiert erstmals ein fünftägiges Sommer-Ferien-Programm für Groß und Klein. Nach der Konzeptphase 2011 ist dies der nächste Schritt, um wieder Leben in die ehemalige Gaststätte „Zur Lokfelder Brücke“ zu bringen, gut 100 Jahre nach ihrem letzten Wiederaufbau. Seit 2006 wächst die Idee eines kleinen Cafés und bereits 2009 wurde dazu ein Club gegründet, aus dem nun der eingetragene und gemeinnützige Verein am 06.05.2012 hervorgegangen ist.
Getreu dem Motto „Brücken bauen – Menschen verbinden“ geht es hier um die Förderung von bürgerschaftlichem Engagement & Heimatkunde, Natur- & Umweltschutz, Bildung und Kunst & Kultur.

Die „Traveträume“ stellen somit einen ersten „Appetithappen“ für die Öffentlichkeit dar. Das Konzept entstand allein aufgrund von Nachfrage, man trifft hier regionale Unternehmen, kooperierende Vereine, Nachbarn und Freunde aus dem Traveraum – jeder ist willkommen. Um die Nutzungsgenehmigungen für die Räume wieder zu bekommen, sind Sanierungen notwendig, daher machen wir nun viel Werbung und freuen uns über jede Unterstützung.
Alle Veranstaltungen finden im Zelt (Tipi) oder bei gutem Wetter im Garten statt, bis der Saal für die Öffentlichkeit wieder zugänglich ist. Wer sich selbst noch spontan mit einbringen oder ein Zelt aufschlagen möchte kann gern einfach anrufen oder herkommen. Das tägliche Kinderprogramm steht auch im Reinfelder Ferienpass und es sind noch Plätze frei! Wir freuen uns auf Ihren Besuch und viele schöne Stunden!
Das komplette Programm 01. – 05. August 2012 entnehmen Sie bitte der Internetseite www.lokfelder-bruecke.de.

Die Befreiung der Arbeit: Das 7-Tage-Wochenende

Diese Unternehmensvision spricht uns absolut aus der Seele, und der Mann macht das schon seit 25 Jahren, wahnsinn!!! Möchte denn wirklich kein Geschäftsführer in unserer Region diesem Beispiel folgen??? Das kann ich mir gar nicht vorstellen… LEST BITTE SELBST:
„Weltweit starren Manager fassungslos auf die brasilianische Firma Semco, eine sehr breit aufgestellte Dienstleistungsfirma, die von Industrieequipment bis zu Postlösungen in diversen Feldern tätig ist: Was dort passiert, widerspricht allem, an was sie glauben. Die 3000 Mitarbeiter wählen ihre Vorgesetzten, bestimmen ihre eigenen Arbeitszeiten und Gehälter. Es gibt keine Geschäftspläne, keine Personalabteilung, fast keine Hierarchie. Alle Gewinne werden per Abstimmung aufgeteilt, die Gehälter und sämtliche Geschäftsbücher sind für alle einsehbar, die Emails dafür strikt privat und wie viel Geld die Mitarbeiter für Geschäftsreisen oder ihre Computer ausgeben, ist ihnen selbst überlassen.“ … ARTIKEL WEITERLESEN ÜBER DIESEN LINK:
http://www.sein.de/gesellschaft/neue-wirtschaft/2010/die-befreiung-der-arbeit-das-7-tage-wochenende.html

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