Ein Leben mit Zeremonien

Um direkt zu den Schwitzhütten-Zeremonien im „Treffpunkt Lokfelder Brücke“ zu gelangen, folgt bitte diesem Link: http://www.lokfelderbruecke.de/schwitzhuetten/

Um in meine Telegram-Gruppe „Zeremonien mit Menie“, meine geschlossene Facebook-Gruppe „Freunde der Lokfelder Brücke“ oder meinen Email-Verteiler aufgenommen zu werden, sprecht mich bitte persönlich an.



Hier möchte ich (Menie) einen kleinen Einblick geben in mein Leben (mit Zeremonien), in meinem Zuhause in Lokfeld und an anderen Plätzen in der Welt. Ich ergänze diesen Text nach und nach, das ist ein tieferer Prozess für mich, mich zu zeigen wie ich bin, meine Geschichte zu erzählen, meine Wunden zu heilen, zu meiner Wahrheit zu stehen, wahrhaftig und authentisch zu sein, mutig zu sprechen… Natürlich ist dies „meine Geschichte“ und muss der Blickwinkel nicht dem anderer Menschen entsprechen… 😉 Ahe mitakuye yapi:



Viele Menschen suchen anscheinend ein wieder mehr (natur-/spirit-) verbundenes Leben, den Sinn des Lebens, nach einer „göttlichen“ Verbindung, zu unseren Vorfahren, möchten „aufwachen“, bewusst leben, …. Zudem oft Gemeinschaft finden unter Gleichgesinnten in einer Art „Tribe“ und Raum für persönliche Entwicklung und Heilung erfahren in oder nach meist schweren Zeiten oder Krankheiten und möchten alte Wunden und Traumatas heilen, auch der Ahnenlinie. Oder fühlen sich einfach so unfassbar berührt in einer Schwitzhütte, von den Liedern, Elementen, der Energie, usw., sodass man diese Rituale regelmäßig in sein Leben integriert. Und viele Menschen wünschen sich, allen anderen, den Kindern und zukünftigen Generationen ein Leben in Glück und Gesundheit und möchten dafür etwas aktiv tun, bestmöglich kreieren im Schöpfermodus, gemeinsam eine neue Welt erschaffen, gemeinsam eine bessere Kommunikation pflegen die echte Verbindungen schafft. So ist es zumindest bei mir und nehme ich es auch von anderen wahr.


Hier folgt die Geschichte meiner Ahnen, zu gegebener Zeit…


1977-2006 Mein „früheres Leben“:

Ich war als Kind schon viel in der Natur und fühlte mich immer beschützt und geleitet von „guten Geistern“, nur konnte mir lange niemand etwas dazu erklären. „Gläserrücken“ mit meiner Schwester war spannend und ich liebte Sience Fiction im Fernsehen. Ich war sehr introvertiert in meiner Traumwelt unterwegs und wollte mir meine eigene Welt erschaffen, weil ich die Dramen meiner Eltern (Ehekrieg+Scheidungsdramen ab meinem 6. Lebensjahr, Hass, Wut, Trauer, Verurteilungen, Opferbewusstsein, Lügen, Gesicht bewahren wollen, Ängste, bewusste Verletzungen, …) natürlich nicht sinnvoll und alles andere als schön empfand. Ich hatte viele (Alp-)Träume, drei Phobien (Schmerzen / Verletzungen, Spinnen, Zahnärzte) wurde sehr viel gemobbt und verprügelt (von anderen Kindern z.B. weil ich ausländisch aussehe und eine stärkere Körperbehaarung habe), war viel in Therapien, zog mit 12 von meiner Mutter um zu meinem Vater und mit 17 aus in eine Jugendwohnung, lernte nicht gut in der Schule und Ausbildung außer wenige bestimmte Themen wo ich tief eintauchen konnte, baute lieber Höhlen und Baumhäuser versteckt weit draußen in der Natur wo mich kein Mensch fand, hatte mit 18 eine Abtreibung, hatte Konzentrations- und Merkfähigkeitsschwierigkeiten bis ich meinen Job kündigte. Ich spürte auch oft Energie (Kribbeln) in meinen Händen und als ich das erste Mal Reiki im Freundeskreis mitbekam, war klar, dass ich dazu mehr erfahren möchte. Natur und Tanzen waren meine Leidenschaften, Biologie, Psychologie und Philosophie /Ethik mochte ich am liebsten, in Handwerklichem Gestalten, Sport, Musik und Deutsch war ich sehr gut. In der Familie war ich offenslichtlich das „Bindeglied“ und für mich war immer klar, dass meine Eltern später nicht in ein Altersheim abgeschoben werden, sondern bei mir leben und ich mich bis zu ihrem Tod um sie kümmern werde. Ich flog auch aus Jobs wenn ich mich für Kollegen einsetzte, die ich als ungerecht behandelt empfunden hatte, mit Autoritätspersonen hatte ich eher Schwierigkeiten, außer, sie vertrauten mir und ließen mich helfen. Ich überlegte eine Zeit lang Psychologie zu studieren und mich mit Hypnose zu beschäftigen, Polizistin („Freund und Helfer, Krieger des Lichts“) oder Bauzeichnerin (Häuser bauen) zu werden. Verrückter Weise wurde ich jedoch Reiseverkehrskauffrau.

Dabei wollte ich gar keine „Erfolgsfrau“ werden sondern Ehefrau und Mutter, „die starke Frau hinter einem erfolgreichen Mann“. Es gab eine große Sehnsucht nach „heiler“ (Groß-) Familie, Generationsleben, viel freies Land zum Bauen und Leben, ein Familienhaus mit Altenteil und Seminarhaus daneben, viele Kinder zu bekommen, für immer und ewig in tiefer Liebe und Verbundenheit mit einem Mann zu leben der beruflich erfolgreich ist und ich ihn unterstützen kann, in Ruhe, Frieden und Harmonie, wahrhaftig und bedingungslos und allen zu beweisen, dass es solch eine Liebe noch gibt. Einem Mann dem ich wieder so vertrauen könnte, wie meinem Vater, bis ich ca. 14 Jahre alt war und das Vertrauen zerbrach. Mit dem ich immer über alles reden kann, ohne Angst zu haben, dass er mich verlässt oder nicht mehr liebt. Ein Mann zu dem ich stehe, egal was was passiert im Leben, selbst wenn er verzaubert oder unter Drogen oder nach einem Unfall sich nicht mehr an mich erinnern und mich nicht mehr erkennen könnte, auch wenn es den Anschein hätte, dass er mich nicht mehr liebt (s. Operette „Die Zauberflöte“). Klassisch „durch dick und dünn, in guten wie in schlechten Zeiten.“ Mit 23 Jahren dachte ich den Mann gefunden zu haben und heiratete, wir kauften zusammen den Resthof „Lokfelder Brücke“ als wir 28 Jahre alt waren trotz vieler Widrigkeiten. Es ist für mich einfach immer immens wichtig meinem Herzen und meiner Intuition zu folgen, selbst wenn der Weg mich woanders hinbringt, als erst gedacht. Selbst wenn alle um mich herum sagen, ich sei naiv und mein Weg sei falsch oder ich schaffe das nie, sehe ich ihre Grenzen, nicht meine. Aufgeben oder die Hoffnung verlieren gibt es in meiner Gedankenwelt nicht, ich war auch trotz allem nie lebensmüde, es hat mich alles eher stärker gemacht.


2006 begann mein „neues Leben in Lokfeld“, gezwungen, altes loszulassen:

Gleich nach wenigen Monaten in Lokfeld trennten mein Mann und ich uns im Guten, es war einfach richtig so. Aber eine neue Beziehung klappte nicht wegen vieler Probleme allein mit dem Resthof und alter Traumatas und ich rutschte neben Existenzängsten in eine tiefe 3-4-jährige Depression, weil ich nicht verstand, weshalb jetzt nicht einfach alles gut sein konnte und mich nicht zeigen konnte wie ich war, damit es meinem Partner und meiner Familie gegenüber nicht noch schlimmer wurde.

2008 lernte ich eine Reikimeisterin kennen, sie führte mich in den ersten Reiki-Grad ein und nahm mich mit zu einer Schwitzhütte bei Bremen. Ich fühlte mich dabei unendlich glücklich und richtig tief verbunden, wie ich es zuvor jahrelang in der evangelischen Kirche vergebens suchte. Ich spürte die Energie in meinem Körper und durch die Lakota-Songs, wie nie zuvor, ich wollte unbedingt mehr darüber erfahren. Sie, ein paar Freunde und ich bauten am 21.03.2009 daraufhin die erste Schwitzhütte in meinen Garten.


2009-2015 Schwitzhütten in Lokfeld und bei Lübeck:

Ein Schwitzhüttenleiter war ca. einmal im Monat hier. Damals noch in der Tradition von einem Lakota-Medizinmann, mit dem er lange verbunden war, den ich aber bisher nicht persönlich kennenlernte. Meistens war eine befreundete Familie dabei und mein damaliger Freund spielte solange mit ihren Kindern. In dieser Tradition konnten wir Frauen in unserer „Moon“ (Menstruationszeit) mit in die Schwitzhütte, wenn wir Salbei dabei hatten. Wir machten vier Runden und holten zu jeder Runde weitere Steine rein. Für mich war es immer einer der schönsten und heilsamsten Tage überhaupt, wie Familie, alle helfen mit, alles ist leicht und harmonisch, die Hütte entsteht, das Holz wird gespalten, das Feuer brennt, das Essen kocht, die Kinder lachen, Weinen und Gefühle sind erlaubt, ich schwelge in der Energie von Liebe und Geborgenheit und Wahrhaftigkeit, Einfachheit und Harmonie, fühle mich sicher und verbunden, unendlich glücklich, möchte das nie mehr missen, am liebsten immer so leben.

Die Gruppe löste sich auf, als die Familie ihren eigenen Platz nahe Lübeck bezog. Ich ging fortan dort regelmäßig weiter in die Schwitzhütte, der Kontakt zum alten Schwitzhüttenleiter schlief ein und meine Schwitzhütte im Garten wuchs auch ein.

Aber ich war Netzwerkerin, Brückenbauerin, mein Resthof wurde derweil zu einem soziokulturellen Treffpunkt, Wohnprojekt, Natur- / Kulturzentrum mit vielen schönen Veranstaltungen aber meist angezogener Handbremse, weil es mit dem Gebäude und der Gemeinde baurechtliche Schwierigkeiten gab. Ich erlebte hier so viele „kleine Wunder“, dass ich anfing, von einem „guten Geist der Lokfelder Brücke“ zu sprechen, es gibt sogar inzwischen eine Geschichte dazu. Treffen im Garten im Tipi waren baurechtlich kein Problem und eh zauberhaft. Auch waren in Schwitzhüttenkreisen Alkohol, Gewalt oder Drogen für mich anfangs nicht wahrnehmbar und ich wertschätze jeden Menschen, der sich auf Heilung und Persönlichkeitsentwicklung zumindest einlässt und auf dem Weg „raus aus der Matrix“ ist. Mein Freund und ich waren quasi „Krieger des Lichts“ zumindest schon mal in Bezug auf den Klimaschutz (wir sorgten für gute Energie, indem wir Ökostrom verkauften). Besonders schön war hier auch meine „Mittelalterzeit“, ein Leben back to basic mit vielen schönen natürlichen Materialien und gemeinsamen Lagern. Ich fing eine „Ausbildung“ an („Priesernschaft in der Naturreligion“) aber kam mir bei den Ritualen einfach immer etwas „kitschig“ und „unwissend“ vor und letztlich noch immer in der Matrix nach dem Ausgang suchend, bei Hünengräbern spürte ich jedenfalls nichts.

Eines Tages auf dem Weg zur Zeremonie nach Lübeck machte ich kehrt, ging in meinen Garten und legte die Schwitzhütte wieder frei. Mir wurde mir klar, dass ich es selbst in die Hand nehmen musste, wenn ich die Zeremonien wieder hier erleben möchte (Teaching: „Folge deinem Herzen und nutzen den Verstand, nicht andersherum!“).

2014 lernte ich Schwitzhüttenzeremonien in der Bärenstamm-Tradition kennen, wir bauten eine neue „Bärenstamm-“ Hütte in meinen Garten aber es fühlte sich für mich einfach nicht so stimmig an und ich vermisste die Energie, Art und Weise meines früheren Schwitzhüttenleiters. Ich rief ihn an und bat ihn wieder zu kommen. Wir trafen uns zum Salsa-Tanzen in Hamburg, was sich wahnsinnig überraschend harmonisch anfühlte (wir waren beide jahrelang Tänzer aber wussten es vorher nicht voneinander), dabei entschuldigte er sich bei mir, dass er mich die ganzen Jahre nicht „gesehen“ hätte, was mich erst irritierte aber später Sinn ergeben sollte… Er lud mich wiederholt zum Sonnentanz ein, erst wollte ich wieder nicht. Aber dann machte ich mich auf den Weg und spürte eine Veränderung tief in der Magengegend, eine Vorahnung, dass jetzt etwas sehr sehr Tiefes folgen wird. Beim Sonnentanz bekam ich das Gefühl, dass ich „Zuhause“ in meiner Welt angekommen bin, ich fühlte mich wie Alice im Wunderland. Hier begann eine außergewöhnliche Liebesgeschichte für mich, die mich durch viel Schmerz letztlich in meine Selbstliebe führte.


2015-2022 Die Entwicklung überschlägt sich, Liebe (er-)trägt alles:

2,5 Jahre waren wir zusammen, durch die Beziehung nahm ich an allen Zeremonien (Schwitzhütten, Sonnentänze, Visionssuchen, Yuwipis, Lowampis, Tipimeetings) intensiv teil und wurde ein Mitglied einer Gemeinschaft / spirituellen Familie. Ich erlebte unfassbar viele schöne Momente und Heilung meiner letzten Kindheitswunden aber erlebte auch unfassbar viele schmerzhafte neue Erfahrungen, Trigger, Kommunikationsprobleme, Grenzüberschreitungen, Misstrauen und Ausschluss – wahrscheinlich alles was im Leben passieren kann, wenn man miteinander an wirklich tiefe Themen kommt und das Herz öffnet.

2016 war ich das erste Mal im „Pine Ridge Reservat“ in Süd Dakota. Seit 10.02.2017 gieße ich selbst Schwitzhütten auf (aktuell nicht in der Chips-Tradition sondern traditionsfrei, da wieder mit Mondfrauen). Zum 21.06.2017 fand ein erster Sonnentanz in Ungarn statt, den ich als unser „Kind“ im übertragenen Sinn empfand, „Schwangerschaft und Geburt“ sowie die ersten Lebensjahre als Frau begleitete mit all meiner Liebe und Fürsorge, soweit es möglich war. Auch da wir keine eigenen Kinder bekamen, wurden für mich quasi alle Kinder aus dem Kreis auf einer gewissen Ebene zu „meinen Kindern“, vor allem ein paar bestimmte Menschen. Seitdem war ich, zusätzlich zu Deutschland, jährlich mindestens zur Sommersonnenwende auch in Ungarn und bin seit 2018 selbst Sonnentänzerin. Insgesamt habe ich in dieser Zeit 15 Sonnentänze erlebt, 3x selbst getanzt, 2x war ich auf Visionssuche draußen, ich habe an x Schwitzhütten (ca. 300 mal bin ich „gestorben und neu geboren“), Yuwipis, Tipimeetings und anderen Treffen teilgenommen und meinen Kinderwunsch und die Beziehung zu diesem Mann wieder komplett losgelassen, auch wenn die Liebe zu ihm und „unseren Kindern“ immer stärker und bedingungslos wurde. Ich ging durch meine größten Ängste, wurde mehrfach bewusslos, weinte ohne Ende und flehte die guten Gesiter an mir zu helfen, ging über jegliche meiner Grenzen und ließ alles los was noch übrig war, inkl. dem Leben selbst, getragen von unendlich starker Liebe und geführt von den Spirits. Noch nie zuvor beschäftigte ich mich so intensiv mit Pflanzen, Aromatherapie, Ätherischen Ölen und hochschwingenden Energiefeldern. Ich habe für mich unfassbare Erfahrungen gemacht (inkl. der geistigen Welt und außerkörperlichen Erfahrungen), empfinde mich seit dem in durchgehender Verbindung auch mit bestimmten Spiritis und sobald es an der Zeit ist, werde ich auch davon mehr mit euch teilen.

Sonnentanz Deutschland

Sonnentanz Ungarn


2019 führte mich dieser Weg schon wieder mehr zurück zu „meinen Wurzeln“ bzw. dem Weg, auf dem ich vor meiner „Indianerzeit“ war, ich übe mich in Gesängen und Ritualen unserer europäischen Vorfahren. April 2020 begann meine Quantenarbeit mit Meditationen nach der Formel von Dr. Joe Dispenza, später auch von José Silva bzw. Vishen Lakhiani und anderen, ich meditiere seit dem täglich. Ich bilde mich fort in Hypnosetherapie bei Gabriel Palacios. Um noch mehr zu verstehen was da im Detail auch bei den Zeremonien passiert und wie ich mir und anderen Menschen für den Rest dieses Lebens noch besser helfen kann. 2021 habe ich das erste Mal Schwitzhütten aufgegossen beim „Tribal Gathering Berlin“ und dem „New Healing Festival“.


Besonders berührt mich die starke Verbundenheit mit der Natur (Feuer, Wasser, Erde, Luft, Steine, Mond, Sonne, Morgenstern, Abendstern, Jahreszeiten, …) und allen Wesen (Menschen, Tiere, Pflanzen, Pilze, Spirits), das einfache, elementare, ursprüngliche und authentische Leben inkl. wundervollen magischen Ritualen und Zeremonien, der harmonische Umgang untereinander in einer großen, liebevollen und fürsorglichen Gemeinschaft / Sippe, vor allem den Kindern und Älteren gegenüber, die Tiefe der Kommunikation und Offenheit für alles und die Möglichkeit zur eigenen Heilung und Entwicklung darin. Raus aus der Opferrolle, rein in die Schöpferkraft! Zwar war ich anfangs skeptisch als Deutsch-Iranerin einen teilweise indianischen Weg zu gehen, hatte arge Probleme mit dem (Fleisch-) Konsumverhalten und den „Mondfrauen-Regeln“, aber inzwischen vermischen sich die Kulturen und Erfahrungen immer mehr und führt es mich zu mir und meinen Wurzeln, bin ich voller Dankbarkeit und Wertschätzung für alles was ich auf diesem Weg lernen, erfahren und mit kreieren kann. Der Austausch mit Frauen in Zeremonien berührt mich sehr und ich setze mich besonders für Mondfrauen ein. Unabhängig von den Zeremonien, aber gern genutzt in diesem Kreis von Menschen, gefallen mir Methoden wie „The Work“ und der „Imago-Dialog“. Anscheinend erfülle ich eine Aufgabe in dieser Gemeinschaft, ob es durch die Beziehung zu Menschen war oder meine makrobiotisch-ökologisch-vegane Lebenseinstellung gepaart mit iranischem Großfamiliensinn und deutscher Seminarhaus-Leidenschaft 😉

Wenn ihr mehr über mein Leben mit Zeremonien erfahren möchtet, sprecht mich gern an oder kommt mit zu Zeremonien oder Workshops. Termine von mir und auch einigen Freunden stehen im Kalender vom Treffpunkt Lokfelder Brücke.

Ahe Mitakuye Oyasin

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